Ein Atheist in Israel. März 2018

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      Ein Atheist in Israel. März 2018

      (1) Ein Atheist in Israel (März 2018)

      Ich als Atheist war erst- und letztmals- in Israel. Ich schreibe nur von meinen persönlichen Erfahrungen vor Ort in Tel-Aviv und der Tages-Tour nach Jerusalem und Bethlehem. Über das Gay-Nachtleben kann ich als alter Mann kaum etwas berichten. War nur zweimal im Shpagat Tel Aviv dass jedes mal sehr gut besucht war, aber das übliche bekannte bot. Auch zweimal Im Apollo, dass wenig besucht war, nur hie und da eine rein und raus aus dem Darkroom.

      Mit wenigen Bilder aus ca. 1000 eigenen. Denn im All/gemeinen ist aber Israel in Medien schon „zu viel“ beschrieben und bebildert worden.

      Die Kontrollen am Zürcher Airport, man riet uns 3std vorher zu kommen, waren erträglich ruhig, einfach mit einer zusätzlichen Kontrolle und Befragung vor dem Gate. Es scheint von Vorteil nie mit Drogen in Kontakt gekommen zu sein. Bis zum letzten Ding, von Schuhe, Gepäck, Pass, Geldbörse, Kreditkarten, Kleiden, also von Haar bis zwischen die Zehen wird alles ab gescannt. …


      Apropos Kreditkarte. Musste in ZHR noch SFR in „Schekel“ tauschen. …


      Der Flug mit EL AL ZHR – TLV gebucht über Swiss war enttäuschend weil enge Sitzplätze nicht wie reserviert, vom Essen nicht zu reden. Ca. 359 € p. P. Direktflug mittags.


      Links waren die Sitze der 3er Reihe breiter als rechts.


      Der Flughafen Ben Gurion, echt angenehm und hoch modern.


      Ben Gurion Airport Tel Aviv

      (2) Ein Atheist in Israel:

      Das Hotel Cinema Dizengoff Square 170 € 2P pro Nacht.


      Absolut zu empfehlen. Das Ganze Hotel ist mit Kameras von 1kg bis Cinema-Projektoren über 100 kg bestückt. Dazu Bilder mit Stars von damals. Echt der Hammer.


      Die Baustelle direkt vor dem Hotel sahen wir nur, hörten aber nichts davon …


      Da gehen die Nachbarn von unserem Hotel vor Neid über den Balkon. … oder so …


      Ein Tag spaziert, vom Hotel nach Jaffa, wovor man gewarnt hat, ohne Probleme. Und kein „Quäker“ weit und breit zu hören …


      Dann rechts der km langen Beach-Strand entlang bis zur Hafen Port Area (4std) mit Eiscreme halt, war enttäuschend Öde, Kulturlos und noch ziemlich leer. Die wenigen Palmen sahen alle wie Tod aus. …


      Einzig der Independence Cruise Naturpark 10m höher beim Hotel Hilton war eine Blumenlose aber grünere Ausnahme in Tel Aviv.

      Da wo es dir gefällt, da lass dich nieder, sprach die Frau im Mieder, ach so bieder …

      (3) Ein Atheist in Israel:

      Die Stadt selbst hat kaum was Architektonisches zum bestaunen. Alles relativ sauber, halt überall Steine Einheiten mit Ausnahme Einfacher Hochhäuser.


      Den Verkehr wie überall, nur haben die Israeli keine Zeit. Dauerndes gehupte wenn z. B. die Vorderen nicht Sekundenschnelle auf Ampeln reagieren. Ich zeig extra eine ruhige Strassen Szene, da wir, wie die hier, genauso wie überall mit Stau und Lärm und Gestank geplagt sind.



      Noch aufregender, fast ein Ärgernis für alte Herren wie mich, waren die vielen rasenden E-Bikes, E-Tretrollers und zwischendurch mal normale Fahrräder. Auf breiteren Fahrradstreifen z. B. an der Beach entlang, als es Spazierwege für die für Fussgänger gab. … Vorbildlich …




      Noch schlimmer dieselben in der Stadt auf den Gehwegen und Strassen, wo auch immer in gehetzter Art. Sogar der Taxidriver lästerte …


      Wenn dann einer wie ich noch beobachtet dass 99 % aller Autos unter der Mittelklasse sind, wird schon mal schnell die Kamera gezückt wenn da eine Edelkarosse auftaucht.
      (4) Ein Atheist in Israel:

      Abend Spaziergänge zeigen die Eigenheit des auf Strassen und in Lokalen zusammen sitzen, palavern Party Machens. Entgegen allem dem was ich von den vielen Juden in der Schweiz gesehen habe. Ausser z. B. auf der bekannten „Rothschild Boulevard“, sind die Strassen mehrheitlich sehr ruhig nachts.


      So sieht es aus und schmeckt wunderbar Normal, wenn man/n von Israelischen Frauen zum Original Tel -Aviver Essen geladen wird …


      Aufgefallen sind mir auch die vielen Hunde überall, aber immer an Leine. Sogar in die Bars werden diese mitgenommen … ( Gay Bar Shpagat in Tel Aviv )


      Das Nachtleben ist für Touristen meines alter unter der Woche erträglich, aber man weiss aus Berichten, dass die Tel-Aviver und Touristen vor allen an Wochenenden Partymässig ganz schön abgehen können.






      Auf unserer Hotel-Terrasse wurde jeden Abend getanzt …
      (5) Ein Atheist in Israel:

      Mit der geführten Business Class im Minibus Tagestour D & E nach von Tel Aviv über Jerusalem und Bethlehem und übers Land zum Hotel war ich ganz zufrieden. Hab ich von der Schweiz aus bei „Get Your Guide“ Online gebucht. Ca.200€.


      Jerusalem … Man/n erGoogle die x-mio Geschichten darüber ...

      Für mich war nur der Übergang nach Palästina durch die Mauer an den Posten vorbei ein Spezial. Auch das wandelt durch 4 Zonen, Armenien, Juden, Christen und Moslem Gebiet. In Palästina ging es mit anderem Minibus und anderem Tour Guide weiter. …


      ... und rein in die Schleuse nach Palesina ...


      Nach Bethlehem.
      Unser Offizieller Tour Guide war etwas behindert, aber absolut integer verständlich und angenehm.


      Geklagt wurde meinerseits nicht, schliesslich bin ich seit 40Jahren Atheist im Herzen, geworden durch Schmerzen Anderer die Religionen über Blutstrassen zu mir brachten.


      Einige Probleme machten den Touristen hier die Demo einer ca. 1000 Köpfigen Nationalisten Gruppe. Populisten oder was?

      (6) Ein Atheist in Israel:

      Überhaupt war nichts irgendwie speziell in Tel Aviv, der Jungen Stadt. Auch die Preise konnte man mit der Schweiz vergleichen. (Das ist die Gay-Mab von Tel Aviv mit den Gay relevanten Orten.)


      Zum Abschluss noch ein feines Asiatisches Essen. Die Libido vom Sex leben gesättigt, geht man/n da eher zur Sättigung des Magens stilvoll essen.


      Der Heimflug war dann eine Swiss-Maschine und zur vollen Zufriedenheit. Erfrischend nach den 5-6 Ben Gurion Airport Schikanen. Die 6te traf meine bessere Hälfte die asiatisch aussah und total auseinander genommen wurde. So das ich bald dachte ich fliege allein nach Hause. …


      Ben Gurion Terminal 3 war Rund mit Gate Sternförmig, unten Abflug oben Ankunft.



      Alles andere Christliche Palästinensische und Israelische kennt man aus TV, Nachrichten und Geschichte und Wikipedia etc. Tel Aviv lohnt sich für alle, auch Gays. Offen Modern und Jugendhaft lebendig. Das Kultur, Krieg oder Religion-wissen holt man/n sich besser andernorts in Israel ...

      Meine Sicht auf Israel nach wie vor, am Schluss ich Reime. …

      Steine scheinen für Scheine
      Länder-Glaube für Gebeine
      O’Kult Tour lache so weine

      Religion Hass so Saat keime
      4 Götter ein Orte nicht reine
      Z. B. Religion ist nicht feine

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