Ich habe in der Schule die wunderschöne und temperamentvolle Sprache Spanisch gelernt und wollte einige Jahre nach meinem Abitur endlich wieder einmal in Genuss dieser traumhaften Sprache kommen. Um mir diesen Wunsch zu erfüllen habe ich mich zwischen einem ganz traditionellen Aufenthalt in Spanien oder doch einen Sprachaufenthalt entscheiden müssen. Schlussendlich fiel meine Entscheidung auf eine zweiwöchige Sprachreise nach Sevilla. Alle nötigen Formalitäten wurden von einem renommierten Reisebüro übernommen, welches mir immer mit Rat und Tat zur Seite gestanden ist.
Am Anreisetag war ich natürlich unglaublich nervös, weil ich nicht recht einschätzen konnte, wie meine Gastfamilie und meine Kollegen für die nächsten zwei Wochen sein werden. Nach Ankunft am Flughafen wurde ich direkt zu meiner Gastfamilie chauffiert und diese hat mich äußerst freundlich mit einem deftigen Abendessen empfangen. Nach einem zweistündigen Gespräch mit meiner Gastfamilie merkte ich, wie schnell ich wieder in den Fluss des Sprechens der spanischen Sprache komme. Somit fühlte ich mich von der ersten Sekunde an richtig wohl in Sevilla. Am nächsten Morgen habe ich zum ersten Mal die Sprachschule besucht und auch hier war ich positiv überrascht, wie umgänglich die Menschen und auch die Lehrer waren. Wenn ich irgendetwas nicht von Anhieb verstanden habe, wurde mir geduldig, auch manchmal in Englisch, weitergeholfen, damit ich auf jeden Fall alles verstehe. Mit meinen Klassenkollegen habe ich mich auch sofort sehr gut verstanden und unsere Lehrerin hat sehr großen Wert darauf gelegt, dass wir sehr viel miteinander reden. Im Nachhinein hat diese Lehrmethode zwei positive Aspekte, nämlich somit habe ich die spanische Sprache gelernt und darüber hinaus habe ich meine Klassenkollegen wirklich sehr gut kennen gelernt.
Meistens haben wir am Vormittag im Unterricht Spanisch gelernt und am Nachmittag habe ich mir mit meinen Freunden aus der Sprachschule die Stadt angesehen oder andere typische spanische Aktivitäten unternommen. Beispielsweise habe ich einen Flamenco-Tanzkurs absolviert, einmal einen blutrünstigen Stierkampf angesehen und mehrere Male haben wir einen Ausflug an den Strand an die Costa de la Luz gemacht.
Am Anreisetag war ich natürlich unglaublich nervös, weil ich nicht recht einschätzen konnte, wie meine Gastfamilie und meine Kollegen für die nächsten zwei Wochen sein werden. Nach Ankunft am Flughafen wurde ich direkt zu meiner Gastfamilie chauffiert und diese hat mich äußerst freundlich mit einem deftigen Abendessen empfangen. Nach einem zweistündigen Gespräch mit meiner Gastfamilie merkte ich, wie schnell ich wieder in den Fluss des Sprechens der spanischen Sprache komme. Somit fühlte ich mich von der ersten Sekunde an richtig wohl in Sevilla. Am nächsten Morgen habe ich zum ersten Mal die Sprachschule besucht und auch hier war ich positiv überrascht, wie umgänglich die Menschen und auch die Lehrer waren. Wenn ich irgendetwas nicht von Anhieb verstanden habe, wurde mir geduldig, auch manchmal in Englisch, weitergeholfen, damit ich auf jeden Fall alles verstehe. Mit meinen Klassenkollegen habe ich mich auch sofort sehr gut verstanden und unsere Lehrerin hat sehr großen Wert darauf gelegt, dass wir sehr viel miteinander reden. Im Nachhinein hat diese Lehrmethode zwei positive Aspekte, nämlich somit habe ich die spanische Sprache gelernt und darüber hinaus habe ich meine Klassenkollegen wirklich sehr gut kennen gelernt.
Meistens haben wir am Vormittag im Unterricht Spanisch gelernt und am Nachmittag habe ich mir mit meinen Freunden aus der Sprachschule die Stadt angesehen oder andere typische spanische Aktivitäten unternommen. Beispielsweise habe ich einen Flamenco-Tanzkurs absolviert, einmal einen blutrünstigen Stierkampf angesehen und mehrere Male haben wir einen Ausflug an den Strand an die Costa de la Luz gemacht.